5 Facts about „Nummer 365 – Die Lichtbringer“ von Sabrina Wolv

5 Facts about…

„Nummer 365 – Die Lichtbringer“ von Sabrina Wolv

1. Ich weiß nicht, warum mein Protagonist ausgerechnet ‚Strudel‘ heißt.
Die Idee zu ‚Nummer 365‘ stammt aus einem Traum. Und in diesem Traum hieß er schon so. (Aus mir übrigens absolut unerklärlichen Gründen. Gut, eine leichte Affinität zu ungewöhnlichen Namen habe ich schon, aber, naja ….)

2. Finan und Simon waren mal eine Person.
In ebendiesem Traum kam auch ein Freund von Strudel vor. Er hatte keinen Namen, war aber sehr klug und einfühlsam. Ihn habe ich sozusagen in den sanften Simon und das Genie Finan aufgespalten.

3. Es gibt keine Liebesgeschichte.
Statt romantischer Liebe steht die tiefe Freundschaft zwischen den Figuren im Mittelpunkt.
Ich habe einmal versucht, eine Liebesgeschichte zu schreiben. Das war eine solche Katastrophe, dass sich Amor beim Lesen wahrscheinlich mit einem seiner Pfeile selbst erschossen hätte und mir klar wurde, dass das nicht zu mir passt.

4. Ich hatte eine schöne Kindheit.
Ja, ja, ich weiß: Ich schreibe über Kindersoldaten und die allermeisten von ihnen hatten auch vorher schon eine eher traumatisierende Kindheit. Aber keine Sorge, auch wenn ich gerne über ernste und düstere Themen schreibe, hatte ich eine tolle Kindheit.

5. Ohne Testleser*innen wäre ‚Nummer 365‘ unlesbar.
Ich bin Legasthenikerin. Das bedeutet, dass mein Manuskript bevor meine fleißigen Alpha-Leser*innen drüber gehen praktisch nicht zu lesen ist. Das beginnt damit, dass es zum gleichen Namen oftmals 3-7 verschiedene Schreibweisen gibt und endet damit, dass aus einem ‚furchtbar‘ ein ‚fruchtbar‘ wird. Wohin das führen kann, überlasse ich mal eurer Fantasie.
Bei dieser Gelegenheit mal wieder ein dickes DANKE an meine lieben Alpha-Leser*innen!

Vielen Dank an Sabrina für diese Fakten.

 

Inhalt:

„Das hier ist die Akademie. Dein neues Zuhause. Du kannst dich geehrt fühlen, Soldat. Von heute an gehörst du zu den Lichtbringern.“
Strudel fühlte sich nicht geehrt, Strudel hatte Angst.

Als der sechsjährige Strudel seinen tyrannischen Onkel tötet, wird er von den Lichtbringern – den uneingeschränkten Herrschern des Lebenserhaltungssystems Eden – in die Akademie gebracht. Dort sollen er und zweihundert andere Kinder in einem tödlichen Training zu Soldaten ausgebildet werden. Gemeinsam mit seinen Freunden Simon und Finan muss Strudel fortan ums Überleben kämpfen. Doch welches Ziel verfolgen die Lichtbringer, und was verbirgt sich hinter „Projekt Neshamah“?
Kann Strudel seine Vergangenheit hinter sich lassen?
Kann er seine Freunde retten?
Wird er überleben?
[Quelle: Sabrina Wolv]

 

Claudia