5 Facts about „Valkyrie 2: Ruf des Schicksals“ von Tina Skupin

5 Facts about…

Valkyrie 2: Ruf des Schicksals von Tina Skupin

1. Wie im ersten Band „existieren“ alle Schauplätze tatsächlich, von der Stockholmer Altstadt, dem Vasa-Museum bis zum Stadshuset. Das Ende der Welt ist inspiriert von Island und seiner Landschaft.

2. Die Höhle der Nornen basiert auf dem alten Keller in meinem Elternhaus, einem dunklen, zugestellten, verwinkelten Labyrinth, mit dem Feuer der Koksheizung im Zentrum und einem scheußlichen, roten Teppich, der zwischen den Kramhaufen durchschimmerte.

3. Ich spreche den Titel nicht mit der englischen Betonung „Välküri“, sondern mit der schwedischen „Wall-kü-rie“.

4. Das „Ting“, die Versammlung der Norsen basiert auf der tatsächlichen Versammlung der historischen Wikinger.

5. Das Buch war das erste und einzige, bei dem nicht ich den Schluss geplant hab. Ich war schon mitten im dritten Akt, als Loki plötzlich eine Entscheidung traf, die ich so nicht vorgesehen hatte und die mir die ganze Geschichte ruiniert hätte. Ich bin dann einfach damit gelaufen und bekam eine Finale, das viel besser war, als alles, was ich mir ausgedacht hatte.

Vielen Dank an Tina für diese Fakten.

 

Inhalt:

Wo vor wenigen Monaten eine Walküre ihren Platz im Stockholm der Neuzeit suchte, gesellen sich nun zahlreiche Neuankömmlinge dazu. Helgur, Bjor und alte Elfen sind neben vielen anderen mythischen Wesen erwacht, wandeln durch die Straßen, verwirrt von der Kultur der Menschen und auf der Suche nach ihrer Heimat.

Während Midgard an den Konflikten zwischen alten und neuen Norsen zu zerbrechen droht und die Odinskirche ihre eigenen Ränke spinnt, begibt sich Frida gemeinsam mit den Donnerdrachen auf die Suche nach einem neuen Zuhause für die Norsen. Der Weg führt sie ans Ende der Welt, wo die Nordlichter niemals verlöschen, die Fäden des Schicksals zusammenlaufen und von dem niemand unverändert zurückkehrt.
[Quelle: Tina Skupin]
Erschienen im ohneohren Verlag

 

Eure Claudia