„Xerubian – Aath Lan´Tis“ von Andreas Hagemann

Xerubian – Aath Lan´Tis
Andreas Hagemann

Beim Zeilengold Verlag erschienen
Genre: Fantasy

 

Inhalt:

Wäre Dalon doch nur früher in Rente gegangen.

Der Inspektor der königlichen Polizei Xerpol soll einen scheinbar gewöhnlichen Diebstahl untersuchen. Doch schon die ersten Spuren weisen auf ein Wesen und einen Ort hin, die nur einer Legende nach existieren.
Gemeinsam mit seinem tollpatschigen und vorlauten Dienstdrachen Nerol begibt Dalon sich auf eine irrwitzige Jagd, auf der die beiden außergewöhnliche Abenteuer bestehen müssen. Bis sie plötzlich dem Dieb gegenüberstehen …

„Ein quirlig, humoriges Abenteuer. Abwechslungsreich und spannend!“
[Quelle: Amazon]

 

Meinung:

Mich haben sowohl Cover als auch der Klappentext von „Xerubian – Aath Lan´Tis“ sehr angesprochen. Warum mich das Buch nicht überzeugen konnte und ich es abgebrochen habe verrate ich jetzt.

Die Idee hat mir durchaus gefallen und auch manch ein Witz kam gut bei mir an. Allerdings hatte ich ein riesiges Problem mit dem Dialekt, der hat mich jedes mal aus dem Lesefluss gerissen, ich musste die Sätze mehrfach lesen und fand dann nur schwer wieder hinein. Bei fast der Hälfte habe ich das Abenteuer aufgegeben. Es packte mich einfach nicht und zog mich nicht in seinen Bann, es ist einfach keine Geschichte die zu mir passt.

Die Protagonisten und Lebewesen fand ich durchaus interessant und sehr gelungen. Auch die Beziehung zwischen Dalon und Nerol ist sehr gelungen. Insgesamt sind die Charaktere sehr abwechslungsreich mit besonderen Persönlichkeiten.

 

Claudia